Schließung der Psychologischen Beratungsstelle - Erziehungsberatung im Werra-Meissner-Kreis - durch Kündigung des Werra-Meißner-Kreises zum 31.12.2013
2012
Umzug der Fachstelle für Suchthilfe und Prävention vom Schulberg in die Leuchtbergstraße 10b in Eschwege
2008
Befristete Errichtung und Besetzung einer halben Sozialarbeiterstelle in der Fachstelle für Suchthilfe und Prävention für das pathologische Glücksspiel
2007
Wechsel in der Geschäftsführung des Diakonischen Werkes Eschwege/Witzenhausen Zum 30. März 2007 wechselt der bisherige Diakoniepfarrer Karl-Heinz Werner in das Diakoniereferat im Landeskirchenamt in Kassel und ab 1. Juli 2007 tritt der neue Diakoniepfarrer Markus Keller sein Amt an.
2004
Umzug aller Fachbereiche des Diakonischen Werkes (außer der Fachstelle für Suchthilfe und Prävention und dem Sozialen Stadtteilladen Heuberg) in das neue "Haus der Diakonie" in Eschwege, An den Anlagen 8
Abschluss einer neuen Leistungs- und Entgeltvereinbarung für den Sozialen Stadtteilladen Heuberg
Abschluss einer Leistungs- und Entgeltvereinbarung für die Fachstelle für Suchthilfe und Prävention
2003
Gründung der Arbeitsgemeinschaft Diakonischer Dienste im Werra-Meißner-Kreis
Massive Kürzungen der Landeszuschüsse mit personellen Auswirkungen für den Sozialen Stadtteilladen Heuberg, die Psychologische Beratungsstelle und Sucht- und Drogenberatung
2002
Konstituierung der neuen Verbandsversammlung des Zweckverbandes Diakonisches Werk
Entgeltvereinbarung Pädagogische Frühförderung
2001
Aufbau der Flüchtlingsberatungsstelle
Umzug des Diakonischen Werkes Witzenhausen in neue Räume in der Walburger Str. 49a
Eröffnung des Margaretenladens in Witzenhausen, Laden für Diakonie und Kirche
Entgeltvereinbarungen Sozialer Stadtteilladen Heuberg und Psychologische Beratungsstelle
2000
Vorstellung und Beschluss über den Rahmenplan Kreisdiakonie
HEGISS-Programm Heuberg, Mitgliedschaft im Trägerverbund Heuberg
1999
Mitarbeit der Dekane der Kirchenkreise Eschwege und Witzenhausen im Zweckverband Diakonisches Werk
Einzug der Gemeindepflege in das Hospital "Zum Heiligen Geist" in Bad Sooden-Allendorf
Änderung der Satzung des Zweckverbandes Diakonisches Werk, Verkleinerung der Verbandsversammlung
1998
Umbau des Hospitals "Zum Heiligen Geist" in Bad Sooden-Allendorf zum Gemeindepflege- und Sozialzentrum der Gemeindepflege gGmbH
Umzug der Sucht- und Drogenberatung in neue Räume, Neuer Steinweg 9 in Eschwege
Gründung des Leitungsteams des Diakonischen Werkes, Zeichnungsberechtigung der leitenden MitarbeiterInnen
Aufnahme von (Selbst-) Hilfegruppe unter das Dach des Zweckverbandes Diakonisches Werk: Hospizgruppe Hessisch Lichtenau, Selbsthilfe nach Krebs, Witzenhausen
1997
Gründung des Redaktionsteams "eben Drum" - Diakonie rund um den Meißner, Diakoniemagazin bei Rundfunk Meißner
Gründung der Arbeitsgemeinschaft Evang. Kindertagesstätten
Aufbau der Fachstelle für Suchtprävention
Beginn der Planung für das Altenhilfezentrum Wanfried
1996
Übernahme der Pädagogischen Frühförderung und Umstrukturierung der Arbeit
Umstrukturierung der Brennpunktarbeit "Am Diebach" Eröffnung des Sozialen Stadtteilladens Heuberg, Jasminweg 8-10
Gründung der Gemeindepflege der Diakonie Eschwege-Witzenhausen gGmbH
1995
Ausbau der Mütterkurvermittlung, 0,5 Stelle Eschwege, 0,3 Stelle Witzenhausen
Aufbau des Diakonischen Werkes in Witzenhausen, Südbahnhofstraße
1994
Ausbau der Sucht- und Drogenberatung um eine weitere Stelle
1993/1994
Aufbau der Psychologischen Beratungsstelle/Erziehungsberatung im Werra-Meißner-Kreis 4 BeraterInnen (3 Stellen), 2 Sekretärinnen (1 Stelle)
1993
Übernahme der Sozialen Brennpunktarbeit "Am Diebach" vom Sozialpädagogischen Arbeitskreis mit 2 MitarbeiterInnen (Erzieherinnen)
1992
Einrichtung der Allgemeinen Sozial- und Lebensberatung 3 SozialarbeiterInnen an 3 Standorten (ESW, WIZ, Heli) 2,5 Stellen
1991
Gründung des Zweckverbandes Diakonisches Werk Eschwege/Witzenhausen
Errichtung der Kreisdiakoniepfarrstelle zum 01.06.91
Übernahme der diakonischen MitarbeiterInnen der Kirchenkreise Eschwege und Witzenhausen: 2 Sozialarbeiter Suchtberatung und 1 Verwaltungsangestellte Suchtberatung (= 2,5 Stellen)
Schaffung einer Sekretariatsstelle für den Zweckverband (0,5 Stelle)